Lasertherapie / Stoßwelle

Lasertherapie


Die Lasertherapie wird vor allem bei Muskel- und Gewebeverletzungen eingesetzt. Bei dieser Behandlung dringen gebündelten Lichtstrahlen (Laser) durch die Haut bis in die darunterliegenden Gewebe- und Muskelstrukturen und aktivieren dort die Zellregeneration, fördern die Durchblutung oder lindern Schmerzen. Das Gewebe wird dabei nicht geschädigt. 


Einsatzgebiete:


Sportverletzungen

  • Prellungen
  • Zerrungen
  • Bänderverletzungen
  • Muskelfaserrisse
  • Sehnenreizungen
  • Narben

Gelenkerkrankungen

  • Arthritische Schmerzsymptome (z.B. bei Arthrose in Hand-, Finger- oder Schultergelenken)
  • Meniskusschäden
  • Schleimbeutelentzündungen
  • Bandscheibenabnutzung
  • Patellaspitzensyndrom

Chronische Schmerzen

  • Migräne
  • Neuralgien

Überlastungserscheinungen

  • „Runners knee“
  • „Tennis-Arm“
  • „Golfer-Ellbogen“
  • Fersensporn

Stoßwellentherapie


Die Stoßwellentherapie wird zur Behandlung von Entzündungen, Verkalkungen, aber auch für ästhetische Anwendungen eingesetzt. Ein Einsatz von Stoßwellen ist immer dann angebracht, wenn Gewebe in der Tiefe des Körpers behandelt werden soll. Es kommt zu einer Gewebeneubildung und zu einer schnelleren Regeneration, die Wundheilung kann gefördert werden und es kommt zur Linderung von Schmerzsyndromen.

Je nach Anwendungsgebiet kommen unterschiedliche Stoßwellen zum Einsatz.

Die radialen Stoßwellen sind Druckwellen mit geringerer Eindringtiefe (zwischen 4 und 7 cm). Sie finden Anwendung zur Behandlung von Gelenks- und Sehnenerkrankungen.

 

Einsatzgebiete:


  • muskulärer Verspannungen oder Entzündungen (z. B. Triggerpunkte)
  • Pseudarthrosen
  • Myofaszialem Syndrom
  • Fibromyalgie
  • Gelenksbeschwerden wie Epikondylitis, Epitrochleitis des Ellenbogens, Knieprobleme wie etwa Tendomyopathie der Quadricepssehne,    des Pesanserinus oder patellare Schmerzsyndrome, Knöchelerkrankungen oder Fersensporn
  • Impingementsyndrome
  • Tendinosis calcarea (Kalkschulter)
  • Gelenksrehabilitation nach Entfernung von Gips oder nach orthopädischen Operationen
  • Periartikulären Erkrankungen
  • degenerativen Chondropathien
  • Sporttraumata (Verstauchungen und posttraumatischen Ödemen, Zerrungen und Prellungen, Muskelverletzungen)
  • degenerativen Erkrankungen, wie Osteoarthritis, Erkrankungen der Wirbelsäule, Arthrose, Ischialgie, Periomarthritis und Arthropathien der Hände und Füße



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